- 6316 - 1339. August 4. Breslau (act. Wrat.). fer. quarta prox. p. ad uincula s. Petri. Derselbe bek., daß er seinem geliebten Getreuen, dem Ritter Konrad v. Borsnicz, weil derselbe für seinen erstgebornen Sohn, den erlauchten Fürsten Karl, Markgraf v. Mähren, mit seinem eigenen Gelde 65 Schock Gr. Prager Pf. gezahlt hat, zur Wiedererlangung desselben alle s. großen u. kleinen Rechte an Geld-, Natural- u. Münzgeschoß i. u. auf dem Dfe Wirwicz (Wirrwitz, auch Würbitz) gen. i. Bresl. Distrikt auf solange überwiesen hat, bis er völlig bezahlt ist. O. Z. Bresl. Staatsarch. Rep. 16 F. Bresl. Ält. Bresl. Landb. A, fol. 8 Nr. 53. Auszüglich daraus b. Jacobi, Cod. epist. Johannis regis Bohemiae (1841), S. 101 Nr. 209. Codex Diplomaticus Silesiae, Bd. 30, 1925; Regesten zur schlesischen Geschichte, 1338 - 1342. Herausgegeben von Konrad Wutke und Erich Randt. |